Guide: Elder Scrolls Online Item Preise – Reich werden in TESO!

The Elder Scrolls Online Item Preise. Das leidige Thema. Einige Spieler beschäftigen sich gerne mit der Wirtschaft in TESO, sowie ich auch. Oft bekomme ich Fragen, für welchen Preis bestimmte Waren in die Gilde gesetzt werden können, oder was ich für Produkt xyz nehmen würde. Mit diesem Beitrag möchte ich Tipps zur Preisermittlung in The Elder Scrolls Online für alle Plattformen geben.

Gerade auf der Xbox One und PS4 ist es nicht so leicht wie auf dem PC. Vielleicht könnt ihr eure Verkaufschancen dadurch etwas erhöhen. Außerdem erkläre ich auch weiter unten, warum es so starke Preisschwankungen gibt.

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Elder Scrolls Online Item Preise – Wie funktioniert das eigentlich mit dem Handel in ESO?

In TESO gibt es, anders als in vielen anderen MMOs, keine serverübergreifende Auktionshäuser. Hier gibt es über 100 NPC Trader, die Waren von einzelnen Handelsgilden (maximal 500 Mitglieder) an die restlichen Spieler auf den Server anbieten.

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Oft gibt es viel mehr Gilden, die vielleicht keinen NPC Trader bekommen konnten.  Bei diesen Gilden kann in der laufenden Woche nur intern gehandelt werden, also die 500 Mitglieder unter sich und nicht mehr nach außen an die serverweite Gemeinschaft.

Wie das mit den NPC Trader genau funktioniert, wie oft man diese mieten kann, wieviel diese kosten, und so weiter werde ich in einen meiner weiteren Beiträge genauer erläutern. Auf dem PC gibt es natürlich zusätzlich den Vorteil, dass über Textchat gehandelt werden kann. Auf der Konsole wird diese Funktion erst noch später eingeführt. Update: Mittlerweile ist der Textchat auf der Konsole seit 2017 vorhanden.

Elder Scrolls Online Item Preise – Preisermittlung bei PC-Version in ESO

Hier ist die Preiskalkulation recht einfach. Es wird komplett von einem Addon namens “MasterMerchant” übernommen. 

Wie funktioniert das Addon? 

Wenn du zum Beispiel Mitglied von fünf Gilden bist, zeichnet das Addon den gesamten Warenfluss der fünf Gilden auf. Immer wenn du einloggst, greift er auf die Aufzeichnungen der Gilden zu (dies ist als Beispiel auf der Konsole manuell einsehbar, dazu unten mehr) und errechnet bei jedem Produkt den Durchschnittspreis der Verkäufe der letzten dreißig Tage aus.

So kannst du bei jedem Produkt direkt sehen, welchen Wert diese Ware in deinen fünf Gilden durchschnittlich erreicht hatte. Das bedeutet auch, dass natürlich die Anzeige anderer Spieler unterschiedlich sein kann, da andere Spieler wohl möglich in fünf anderen Gilden sein werden. 

So wird einem aber schon recht schnell zu einer groben Preisermittlung geholfen.

Elder Scrolls Online Item Preise – Muss ich das Item zu dem Preis in den ESO Gildenladen einstellen?

Möchtest du hier unbedingt so schnell wie möglich ohne tagelange Wartezeiten etwas verkaufen, empfiehlt es sich, das Produkt in deiner bevorzugten Handelsgilde zu suchen und deines ein wenig günstiger einzustellen. So wird es sicher beim nächsten Einkauf als Erstes ausgewählt werden. Bei mehreren Stückzahlen achte hier immer auf den Preis per Stück.

>>> Elder Scrolls Online Housing Preisliste und Errungenschaften

Wenn du aber dein Produkt nicht so günstig verkaufen möchtest, kannst du es auch zu einem höheren Preis einstellen. Hier musst du bedenken, dass der Käufer natürlich immer die günstigeren Waren anklicken wird. Wenn diese ausverkauft sind, wird der Kunde dein Produkt auswählen, sofern er es dringend benötigt und auf kein günstigeres Angebot warten möchte.

Elder Scrolls Online Item Preise – Wie ermittle ich nun aber die Zahlen in ESO auf der Xbox One bzw. PS4?

Auf der Xbox One und der PS4 musst du ebenso überlegen, ob du es billig und so schnell wie möglich oder zu einem angemessenen Preis im Laufe der Tage verkaufen möchtest. Hier kannst du auch grobe Preise ermitteln. Im Prinzip gibt es hier mehrere Möglichkeiten.

Wir können zwar die Arbeit des Addons manuell machen, aber das wäre durchweg zu zeitaufwendig. Zumal sich die Preise auch wöchentlich verändern. Angebot und Nachfrage regelt hier stark den Preis, wie auf dem PC auch.
Hier eine Auflistung realistischer Möglichkeiten:

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a) Man gehe zu “Soziales”, dann “Gilden”, dann z.B. “Handelsgilde” (oder dir andere bevorzugte), “Aufzeichnungen”, “Verkäufe”, “Alles Anzeigen”
Hier suchst du durch Blättern nach z.B. Harz und schaust eines oder ein paar wenige Beispiele an. Im Prinzip reicht schon eines aus.

Warum? Weil du weißt, dass ein Spieler bereit war, das Produkt zum gefundenen Preis zu kaufen. Wenn du aber mehr verdienen möchtest, blätterst du weiter und schaust ob das Produkt noch teurer verkauft werden konnte. So hast du eine ungefähre Richtlinie, wie viel du verlangen kannst.

Die Namen sind geschwärzt.
Die Namen sind geschwärzt.

harz1_teso_jpgb) Schaue direkt im Laden deiner Handelsgilde nach und prüfe, wie es aktuell angeboten wird. Sind nur noch wenige Resttage übrig, weißt du, dass seit vielen Tagen bisher keiner Interesse an diesem Angebot hatte. Also wurde dies höchst wahrscheinlich zu teuer eingestellt.
Sind erst 30 oder 29 Resttage übrig, könnte es ein gutes Angebot sein (Spekulation). Versuche dich an diesem Preis zu orientieren, um eine gute Verkaufschance zu erhalten. Am größten sind die Chancen natürlich, wenn du immer der günstigste bist und der Käufer das auch direkt sehen kann.

Um deine Verkaufschancen zu erhöhen, kannst du die umliegenden Händler mit in deine Preisgestaltung einbeziehen.

c) Wenn du ein Hersteller von Waren bist, also Zutaten verarbeitest, wäre eigentlich die folgende Variante die richtige: Prüfe welchen Wert die Zutaten einzelnd haben (am Besten unter Aufzeichnungen) und rechne diesen Wert zusammen, überlege welchen Wert deine Lernphase des Skills hat, dein Aufwand für Beratung und eventuelle Reisen zu anderen Orten, die Anschaffungskosten von wertvollen Rezepten und Büchern und rechne diesen Preis oben drauf.
Im Prinzip ist dies eine reine subjektive Kalkulation und macht bei Set-Rüstungen und Waffen, durchaus Sinn.

Doch sind 1) Set-Rüstungen und Waffen schwer über Gildenläden zu verkaufen, da es abertausende Varianten, verschiedene Geschmäcker, Eigenschaftswünsche und Level gibt. Und 2) müssen die Crafter leider immer wieder die Erfahrung (auf allen Plattformen) machen, dass hergestellte Güter wie z.B. Psjik Ambrosia oder Alchemie Tränke in den Läden immer unter ihrem Zutatenwert verkauft werden.

Elder Scrolls Online Item Preise – Warum denn so billig? Sollten Items in TESO nicht teurer sein als dessen Zutaten?

Richtig, eigentlich sollte es das. Da viele Spieler ihre Zutaten aber nicht einkaufen, sondern sammeln oder durch die Handwerkerhelferlein zugeschickt bekommen, machen sie sich oft auch nicht die Mühe, die korrekten Preise und Werte zu berechnen. Und schließlich ist es auch so, dass bei einem großen Warenangebot, die Preise automatisch sinken, weil sich alle gerne gegenseitig unterbieten.

Was wäre also die Lösung? Viele Spieler wollen sich auch mit Preisen gar nicht beschäftigen. Wenn man Spaß am Crafting hat, wird man diese Produkte einfach weiter zu guten und günstigen Preisen verkaufen. 
Wenn hier aber jemand darauf aus ist, möglichst hohe Gewinne zu erwirtschaften, sollte hier ein Umdenken statt finden. Vielleicht ist es in diesem Fall sinnvoller, nicht fertige Produkte sondern einfach die Materialien zu verkaufen. Prüfe also, ob die Materialien rarer sind als die fertigen Waren.

>>> Irgendwie nerdig bei Instagram folgen

Wenn mehrere Spieler auf dieselbe Idee kommen, wird es mehr Materialien und weniger fertige Produkte geben. So regulieren sich die Elder Scrolls Online Item Preise (Angebot und Nachfrage) wieder automatisch selbst und der Preis von fertigen Produkten steigt und der von Materialien sinkt.

Für einige mag diese Erläuterung selbsterklärend und banal wirken, für andere wiederum könnte es einen Denkanstoß geben. Ich bekomme leider sehr oft Beschwerden, dass Produkte (in deren Augen) zu billig verkauft werden.

Es wird gejammert, dass der vergangene Umsatz nicht mehr generiert werden kann. Ich hatte zwar eine Handelsgilde in The Elder Scrolls Online geleitet, aber ich gab keinen meiner Mitglieder Preise vor. Ich erklärte den Spielern stets “Sucht eine Marktlücke, ein Produkt das begehrt aber wenig angeboten wird, und biete es an.”

Auf der Xbox und der PS4 kann dies noch durchaus Spaß machen, da die Warendichte nicht so hoch ist, wie auf dem PC. Wer hier also clever und taktisch vorgeht, kann in einer angemessen Zeit durchaus gutes Gold machen.

Habt ihr noch weitere Tipps oder vielleicht Fragen? Notiert es gerne in die Kommentare.

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Dieser Beitrag wurde 25. Januar 2016 verfasst und 04. Juni 2019 aktualisiert.

Bilder in diesem Beitrag: © Zenimax Online Studios

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7 Comments

  • Ich spiele seit dem Release auf dem Pc und ich musste schon oft feststellen das sich viele offenbar keine Gedanken über Preise machen, ich selbst stelle nicht gezielt Sachen her sondern verkaufe hauptsächlich Loot. Dafür habe ich lange MM benutzt inzwischen aber TTC weil es einfach Tamrielübergreifend ist.

    Ja ich gebe dir Recht vieles ist völlig überteuert, viele könnten mehr verkaufen wenn sie nicht solche Wucherpreise verlangen würden.

    Gerade in der Anfangs-Zeit ist man doch des öfteren auf Akelei angewiesen wenn ich dann aber einen Stück-Preis von 300 Gold oder mehr sehe, dann steuben sich mir die Haare.
    Akelei war nur ein Beispiel es gibt viele Sachen gerade für Alchemie oder Versorger die viel gebraucht werden, wenn ich aber sollche Wucherpreise sehe gehe ich doch lieber Samstag oder Sonntag Morgen los und sammel selber bevor ich diesen Wucher unterstütze.

    Mir ist schon klar das ein Verkäufer verdienen will aber man muss vielleicht auch mal bedenken das Gold muss auch erstmal verdient werden.

    Anfänger brauchen auf der einen Seite mehr weil sie halt noch relativ schwach sind aber meistens haben sie auch noch nicht soviel Gold weil sie rein durch Questen halt noch nicht soviel Gold zusammen bekommen, zum anderen auch mehr Gold für Reparaturen ausgeben.

    Ich bin inzwischen CP 886 und habe trotz der ganzen Gilden-Anwesen eine gewisse Gold Reserve trotzdem werde ich diese Preistreiberei nicht mitmachen, da laufe ich doch lieber mal Samstag oder Sonntag Morgen wenn die meisten noch schlafen los und sammel das was ich braue.

    • Hallo GoldenOrakel,

      vielen Dank für deinen Kommentar!

      Nun, du musst es so sehen. Derjenige der keine Zeit noch einmal loszugehen und das Kraut zu suchen – meistens direkt kurz vor einem Raid, wo noch schnell für die Gruppe ein paar Tränke gebraut werden müssen – der gibt auch gern das Gold aus. Diese horrenden Preise sind für die Leute, die es jetzt und sofort benötigen.

      Im Endeffekt kann der Neuling – wenn er sich mit den Preisen im Shop beschäftigt – auch davon profitieren und genau dieses Akelei abfarmen und im Gildenladen für sagen wir mal 260 Gold einstellen. Damit würde er sein erstes Gold verdienen und seine Rüstung etc. aufbauen.

      Solange es immer jemanden gibt, der bereit ist, dieses Gold zu zahlen, wird es auch diese Preise geben. Angebot und Nachfrage und die Nachfrage von Akelei ist unglaublich hoch. Zugleich bekommt man Akelei aber nicht in diesen hohen Mengen.

      Im Prinzip kann man also als Anfänger, wenn man einfach nur Ressourcen abfarmt, gutes Gold verdienen, ohne dass man irgendeinen Skill hochleveln musste… es ist nur eben eine Frage des Zeit/ Nutzen aufwand. Wenn du deine Skills gelernt hast, kannst du sehr viel mehr Gold in kürzerer Zeit scheffeln :)

      Wünsche noch viel Spaß im Spiel!

      Liebe Grüße Pia

  • Danke Pia für diesen Artikel!
    Ich stimme Dir absolut zu und habe auch noch so einige Gedanken dazu.

    Es ist extrem wichtig, dass wir Verkäufer uns immer darüber bewusst sind, dass wir direkt oder mindestens indirekt an der Preisgestaltung automatisch mitwirken… ob wir nun wollen oder nicht.

    Bevor ich angefangen habe, meine Waren in den Gilden zu verkaufen, blieb aufgrund des fehlenden AddOns leider nur die Möglichkeit, sich selbst ein Bild von der Preisstruktur zu machen.
    Und das finde ich umso wichtiger, um gerade auch als neuer Verkäufer auch ernst genommen werden zu können und nicht einem der Ruf vorauseilt: “Och nee, der berechnet das nach Lust und Laune”. Es gibt kaum etwas, was Käufer schneller vergrault als Inkontinuität und Unzuverlässigkeit. Zudem schafft man sich mit sowas bei den anderen Anbietern natürlich auch nicht gerade Freunde.

    Also habe ich mich wirklich mal für mehrere Tage mit einer Excel Tabelle hingesetzt und habe in ca 80% der Gildenläden recherchiert und dort bspw. die jeweiligen Glyphen in den verschiedensten Ausprägungen angeschaut und mir jeweils den höchsten und den niedrigsten Preis sowie den ungefähren Durchschnitt errechnet und notiert. Das Gleiche dann natürlich auch für Essen, Tränke, Elixiere etc.

    Dadurch konnte ich ein sehr gutes Gefühl für die in dem Moment aktuelle Preisstruktur entwickeln und mir eine Idee überlegen, welche Waren ich wo anbieten möchte/sollte.
    Anhand dessen kam dann das gute BWL Einmaleins (wie Du auch schon genau passend beschrieben hast), um aus dem Netto EK-Preis einen Brutto Verkaufspreis zu machen inkl. der grob kalkulierten Kosten/Auslagen.

    Und dieses alles habe ich dann (natürlich!!) noch dokumentiert und für mich optisch so aufbereitet, dass ich selbst dieses auch als Nachschlagewerk und ständig lebende/sich verändernde Datenbank nutzen kann, je nachdem, wie sich so der Markt und die Preise entwickeln.

    Wie schon erwähnt, zeugt es aus meiner Sicht von großer Unachtsamkeit, Unseriösität und ggf. sogar Unzuverlässigkeit, wenn man z.B. 10 Tränke in der einen Woche für 2.000 Gold anbietet und in der Woche darauf für 3.000. Oder aber wenn z.B. eine seltene Rune in ein und dem gleichen Gildenladen in einer Preisspanne von 5.000 und ebenso 57.000 Gold angeboten wird. Sicherlich muss man sich auch abheben vom Markt, aber in so einem Fall ist bei jeweils bei der Kalkulation und der eigenen Beobachtung des Marktes dann anscheinend so einiges schief gelaufen :-)

    Mit der Datei kann ich zumindest sichergehen, dass dieses nicht passiert und mich auf andere Dinge konzentrieren.
    Ein weiterer elementarer Bestandteil der Liste ist nämlich, dass die Verkäufe und auch die liegengebliebenen Artikel ebenfalls in der Datei dokumentiert werden, damit ich daraus analysieren kann, was wann in welcher Gilde gekauft wurde, welchen Artikel ich ab jetzt günstiger oder am besten gar nicht mehr anbieten sollte, sowie in welcher Gilde eine Zusammenarbeit sich ggf. nicht mehr lohnt.

    Viele mögen jetzt denken “Boah, was für ein Spinner!” :-)
    Aber zumindest kann ich für mich so ruhigen Gewissens die Sachen anbieten und der wachsende Kundenstamm (mit Wiederholungstätern!) gibt mir an der Stelle Recht, dass die Zeit gut investiert war.

    • Hallo Daniel!
      Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar :)

      Ich bin da ja ähnlich wie du, und habe sogar meine Preisliste für meine Setrüstungen und so weiter.
      Es ist ja aber leider auch so, dass sich die Preise wöchentlich verändern und du deine Excel Liste regelmäßig aktualisieren müsstest. Machst du das auch?
      Nirnkrux hatte ja in den Anfängen einen Wert von 45 000 Gold und dann wieder einen Wert von 10-15 000 Gold, weil die Leute natürlich das Gold rochen und die Angebote erhöhten.

      Man darf von den Spielern aber auch keine Seriösität im Handel verlangen. Es ist ja immer noch ein Spiel und für viele keine Wirtschaftssimulation, das darf man nicht vergessen.

      Man muss sich diesen Umstand nur zu Nutze machen als cleverer Kaufmann / Kauffrau :)

      Liebe Grüße
      Pia

      • Ja, ich aktualisiere die Liste zum großen Teil regelmässig.
        Sobald mir große Unterschiede auffallen, sofort und sonst einmal im Monat.

        Einfacher wäre es sicherlich, wenn es eine Art AddOn wie bei der PC Version geben würde, aber das geht nun mal derzeit nicht. Also muss ich die Zeit wohl oder übel investieren. Aber das dauert auch nicht sehr viel länger als das Farmen in Kalthafen oder Kargstein :-)

        Bei Setrüstungen etc. bin ich noch nicht so weit. Habe zwar überall 6-7 Traits, aber da warte ich noch mit bis ich bei mind. 7-8 überall bin. Dann erweitere ich das Ganze bestimmt noch um eine Liste für die Sets.

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